Energieausweis
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Erdgasbrennwertkessel zählen zu den sparsamsten Heizungssystemen
Mehr zur Kombinierbarkeit von Erdgasbrennwertkessel und Solarthermie
Durch den zusätzlichen Einsatz einer Solarthermieanlagen können bis zu 20 Prozent der gesamten Wärmeerzeugung durch die Sonne erfolgen.
Beim Neubau ist eine Kombination von Warmwasserbereitung und Heizungsunterstützung effizient und sinnvoll, da bis zu 60 Prozent des Jahresbedarfs an Energie für die Warmwasserbereitung durch die Sonnenenergie übernommen werden können. Damit ist eine Brennstoffkostenersparnis von einigen hundert Euro pro Jahr möglich. Des Weiteren eignen sich Solaranlagen für die Bereitstellung von Warmwasser, um die Vorgaben der Energieeinsparverordnung zu erfüllen.
Beim Gebäudebestand ist das Nachrüsten einer Solarthermieanlage vor allem als Unterstützung der Warmwasserbereitung sinnvoll. Eine Heizungsunterstützung kann – besonders in Verbindung mit Flächenheizungssystemen wie Fußbodenheizung – einen weiteren Beitrag zur Energiekostensenkung leisten. Und dank der emissionsarmen Verbrennung muss die Anlage nur alle zwei bis drei Jahre gewartet werden.
Wärme, die normalerweise mit dem heißen Abgas verloren geht, verwendet die Brennwerttechnik zum Heizen, was Ihren Gesamtenergieverbrauch erheblich reduziert. Das vergleichsweise kühle Heizrücklaufwasser fließt durch einen Wärmetauscher, der die Restwärme aus den Abgasen aufnimmt und dafür sorgt, dass das erhitzte Rücklaufwasser wieder in den Heizkreislauf gelangt.
Sehen Sie am Beispiel eines Kunden aus Oestrich-Winkel wie in nur vier Tagen die alte Heizungsanlage ausgebaut und der neue Erdgasbrennwertkessel eingebaut wurde.
Das besondere Plus eines Brennwertkessels besteht darin, dass er einen Großteil der im Abgas enthaltenen Wärme durch Kondensation des entstehenden Wasserdampfes nutzt.